Unsere Mooskreationen werden mit Sorgfalt zusammengestellt, unter Verwendung hochwertiger, natürlich konservierter Moosarten. Dank einer Konservierung auf Basis natürlicher Salze bleibt das Moos dauerhaft weich, flexibel und farbfrisch – ganz ohne Wasser oder Pflege. Dennoch erhalten wir gelegentlich die Frage: Warum fühlt sich mein Moos hart an? In diesem Blog erklären wir, woran das liegt und was Sie dagegen tun können.
Moos reagiert auf die Luftfeuchtigkeit im Raum. Bei einer normalen Luftfeuchtigkeit zwischen 40 % und 60 % bleibt das Moos weich und elastisch. Das ist der ideale Zustand, in dem das Moos seine natürlichen Eigenschaften bewahrt.
Sinkt die Luftfeuchtigkeit unter 30 % – was im Winter häufig vorkommt, wenn die Heizung läuft und es draußen friert – kann das Moos:
Dieser Effekt ist vorübergehend und verschwindet, sobald die Luftfeuchtigkeit im Raum wieder ansteigt.
Unter extrem trockenen Bedingungen können die natürlichen Salze im Moos auskristallisieren. Das zeigt sich in Form eines weißen Schleiers oder eines fahlen Aussehens. Keine Sorge: Das sind lediglich Salzkristalle, die vorübergehend sichtbar werden und sich leicht entfernen lassen.
Verwenden Sie eine Sprühflasche mit Wasser und benebeln Sie das Moos leicht. Dadurch:
Achtung: Es ist nicht notwendig, das Moos nass zu machen – ein feiner Sprühnebel genügt.
Dass Moos vorübergehend hart wird, ist ein natürlicher Effekt, der mit niedriger Luftfeuchtigkeit zusammenhängt – vor allem im Winter. Glücklicherweise lässt sich dieser Zustand leicht mit etwas Wassernebel beheben. So genießen Sie das ganze Jahr über einen grünen, pflegefreien Blickfang!